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Wege aus der Selbstvergiftung 

Aktualisiert: 14. Mai 2021

Verlassen wir die Einbahnstrasse zur Krankheit, finden wir einen Weg zu Gesundheit, Zufriedenheit und Schönheit.


In den 40iger Jahren, als es den Europäern schlecht ging, war die Bevölkerung so gesund wie nie zuvor - kein Fleisch, keine Butter, kein Zucker, usw. jedoch Gemüse, und Getreideprodukte gab es fast immer. Heute im Jahre 2019 ist die Menschheit so krank wie noch nie. Schon im Kindesalter nimmt der Krankenstand durch Allergien und chronische Erkrankungen jährlich zu. Drastisch erhöht sich jedes Jahr die Anzahl der Menschen, die an Bluthochdruck leiden.

98 Prozent der ca. 24.000 Blutdruck-Medikamente, die es inzwischen auf der Welt gibt, sind so gut wie wirkungslos. Zudem haben wir eine neue Krankheit geschaffen, die sogenannte POLYPHARMACY und damit eine neue Todesursache - nämlich die MULTIMORTALITY. Der menschliche Körper wird durch die Einnahme von zu vielen Medikamenten vergiftet. Die Anzahl der Personen, die von der POLYPHARMACY betroffen sind, erhöht sich jedes Jahr um einige tausend Patienten und in manchen Ländern ist MULTIMORTALITY schon die dritthäufigste Todesursache.


Die Ernährung nach 1945 in Europa


Nach dem der „Marshall Plan“ in Gang gesetzt und auf einmal Fleisch, Butter, Buttercremetorten in den Cafés und auch echter Bohnenkaffee angeboten wurden, war dies der Anfang einer endlosen Problematik. Die Hongkong Grippe im Jahre 1948 - 49 brachte eine Reihe neuer Probleme mit sich. In den Jahren des Krieges waren die Heilpraktiker die Schlüsselfiguren der Nationalen Gesundheit, da die meisten Mediziner zum Frontdienst eingezogen wurden. Alle Gemüse waren frei von Pestiziden und Kunstdünger, im Sommer mussten betroffene Felder nach Kartoffelkäfer abgesucht werden. Frische, reife, unbehandelte Nahrungsmittel und klares Wasser waren der Hauptbestandteil unserer Ernährung.

In den Tagen des Umbruches und der Neuentstehung Europas vergass man sich selbst. Alles war plötzlich einfacher, Pharmazie und Chemie konnten im Techno-Zeitalter alles besser, schneller, einfacher, bunter und duftender. Nahrungsmittel, die es noch nie gab, waren auf einmal da, der Hunger war gross und die magere Kost wurde durch einen reichhaltigen Speiseplan ersetzt, der bis zum heutigen Tag viel Kummer und Krankheit verursacht. Man befindet sich in einem Zustand nahe der Trance – täglich lassen wir uns durch die Medien vorbeten, was augenscheinlich für uns gut ist – kritiklos. Wir wissen nicht mehr was „gut“ für uns ist – die „Mangelernährten“ aus den schlechten Zeiten waren gesünder als wir, „Kinder des Wohlstandes“, es heute sind.


Was können wir tun um gesund zu bleiben?


In den Jahren des 2. Weltkrieges und natürlich auch davor, hatte der Mensch mindestens zwei Mal Stuhlgang pro Tag. Wenn man heute Menschen fragt, ist die Antwort: „EINMAL PRO TAG“, wenn überhaupt. Von Ärzten aus Kliniken in Neuseeland & Australien hört man von Patienten, die nur noch einmal die Woche Stuhlgang haben. Hier in Europa habe ich inzwischen das Gleiche gehört. Wichtig zu wissen, ist "DER TOD" beginnt im Dickdarm oder auch Kolon genannt.


Ein Geschenk des Himmels ist deshalb durch Verwirbelung naturkonform, quellfrisch aufbereitetes Leitungswasser, dass durch seine leicht basische Wirkung und seine natürliche Lebendigkeit wieder viele Prozesse in Gang bringt oder ausgleicht. Viele der massenhaft übersäuerten und übergewichtigen menschlichen Körper, können so Rettung erfahren. Wenn jetzt konsequent gehandelt wird – können schwere Krankheiten – die immer am Ende einer Übersäuerung stehen abgewendet werden. Nach Aussage zahlreicher Therapeuten, Heilpraktiker, Naturärzten und klassischen Medizinern konnte so vielen Patienten ein Weg zurück in ein Leben mit Gesundheit und Wohlbefinden gezeigt werden.

Es ist Zeit aufzuwachen und die Verantwortung über die eigene Gesundheit zu übernehmen – Zeit für Bewusst Sein.


Mehr Informationen dazu erhalten sie unter www.firmamend.ch bzw. durch einen Anruf unter Telefon 079 4495119 bei Matthias Mend.


Matthias Mend

Männedorf, den 01.12.2019

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