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Sauerstoff und Wasser – eine echte Win-Win Situation

Aktualisiert: 14. Mai 2021

Während in früheren Zeiten der Mensch mit der Aufnahme von Flüssigkeiten (frisches Quell- oder Brunnenwasser) auch direkt Sauerstoff dem Verdauungssystem zuführte, so ist heute der Sauerstoffgehalt der meisten Getränke durch Kohlensäure oder in Kaffee oder Tee nahezu Null. Daher muss der im Verdauungssystem und den inneren Organen benötigte Sauerstoff fast ausschliesslich über den grossen Blutkreislauf zugeführt werden.

Die dadurch bedingte starke Kreislaufbelastung spürt man besonders nach den Mahlzeiten durch starkes Müdigkeits- und Mattigkeitsgefühl. Das Trinken von sauerstoffreichem Wasser hat einen zweifachen Effekt. Die im frisch gezapften, sauerstoffangereichertem Wasser enthaltenen feinen Sauerstoffbläschen gelangen beim langsamen, schluckweisen Trinken über die Mundschleimhaut und das Kapillarsystem direkt in den grossen Blutkreislauf. Dort wird das Blut mit Sauerstoff angereichert, was zu einem höheren Sauerstoffgehalt des Blutes insgesamt und zu einer Förderung der allgemeinen Durchblutung führt.

Diesen Effekt kann man durch einen erhöhten Sauerstoffpartialdruck im Gewebe messen. Die belebende Wirkung kann jeder, der auf diese Weise sauerstoffreiches Wasser geniesst, sehr schnell spüren. Ausserdem gelangt der im Wasser gelöste Sauerstoff durch die Speiseröhre in den Magen. Durch Erwärmung auf 37 Grad Körpertemperatur und Walkbewegung des Magens (Peristaltik) wird der Sauerstoff freigesetzt und über die Magenschleimhaut dem Kapillarsystem zugeführt. Hier tritt der Sauerstoff in das Blut über und gelangt über die Pfortader in das Kapillarsystem der Leber.


Die ausserordentliche Wirkung dieser Sauerstoffdusche für die Leber in dem auch als Chemiekraftwerk des Körpers bezeichneten Entgiftungs- und Verdauungsenzyme produzierenden Organ wurde durch zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten in den letzten 40 Jahren nachgewiesen. Neben der stabilisierenden Wirkung hat das Trinken von sauerstoffangereichertem Wasser auch einen positiven Effekt auf die Leberfunktion und die Bildung der Gallenflüssigkeit und führt zu einer besseren Fettverdauung.

In Tierversuchen und bei der Auswertung von Erfahrungen bei der Behandlung von Menschen konnte festgestellt werden, dass sich Störungen in der Leberfunktion, die durch Vergiftungserscheinungen hervorgerufen sind, schneller beseitigen lassen und die Wirkung von Arzneimitteln verbessert werden kann. (Dadurch sind geringere Mengen Medikamente nötig)


Besonders zu erwähnen sind auch die Auswirkungen auf die Magen-Darmperistaltik. Nach dem Trinken von sauerstoffangereichertem Wasser konnte eine beträchtliche Steigerung der Häufigkeit und der Intensität festgestellt werden, während kohlensäureangereichertes Wasser keine sichtbaren Reaktionen hervorruft.


Die Sauerstoffmoleküle "schlüpfen" gleichsam in die Hohlräume zwischen den Wassermolekülen und werden von einer Art Wassermembran überzogen und darin festgehalten. Durch verschiedene Umstände löst sich Sauerstoff wieder aus dem Wasser, z.B. wenn die Temperatur im Wasser erhöht wird, z.B. beim Kochen, durch den Kontakt mit Gewebe (z.B. in Drüsen, Darm, Niere, Gehirn, Herz etc.) reisst die Wassermembran auf, der Sauerstoff wird frei und steht für die Energieerzeugung der Zelle zur Verfügung.


Grundsätzliche Wirkungen von sauerstoffangereichertem Wasser

Gesundheit, Vitalität, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden sind an ein hohes Energiepotential im Körper gebunden. Sauerstoff ist Voraussetzung für diese Energie. Er ist unverzichtbar für alle Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. Sauerstoff können wir nicht speichern. Eine jederzeit optimale Versorgung mit Sauerstoff ist die Voraussetzung für einen vollständigen, effizienten Stoffwechsel.

Es ist wichtig, immer genügend Sauerstoff im Blut zu haben. Dazu einige veröffentlichte Aussagen des erfahrenen Heilpraktikers Walter Binder zum Trinken von Sauerstoffwasser:

  • "Es ist eine geniale Idee, Wasser mit Sauerstoff anzureichern."

  • "Es hat phänomenale Wirkung"

  • "Wasser dient als Verteilungs- und Transportmittel für Sauerstoff. Ermöglicht den Zufluss der Nährstoffe, dient dem Abfluss der Schlacken"

  • "Sauerstoff gelangt dorthin, wo die tiefste Sauerstoffsenke besteht, z.B. Pfortadersystem"

  • "es wirkt ähnlich wie Homöopathie"

  • "wirkt wie Jogging, ersetzt es allerdings nicht, die erhöhte Sauerstoffsättigung hält 2 Stunden im Blut an"

  • es verbessert die Lebensqualität

Die positiven Wirkungen von sauerstoffreichem Wasser

Durch Erfahrungsberichte von Sirotkin in "Vrachebnde Delo Nr, 7 Juli 1968" und im "American Journal of Psychatry Nr. 125, Nov. 1968" sowie Karpenko in der Zeitschrift "Urologica, Nephrologica" ist schon lange bekannt, dass das Trinken von sauerstoffangereichertem Wasser zur Verbesserung des Wohlbefindens des Menschen führt.


Mit Sauerstoff angereichertes Wasser

  • versorgt sämtliche Organe mit Extraportionen Sauerstoff, weil es über die Magen-Darm-Pfortader in den Blutkreislauf gelangt, der alle Zellen damit versorgt.

  • erhöht einerseits das Sauerstoffangebot für die Zellen und verbessert andererseits die Sauerstoffverwertbarkeit durch entsprechende Aktivierung des für den Sauerstofftransport verantwortlichen Blutplasmas und der roten Blutkörperchen.

  • Damit wird einem Sauerstoffmangel oder seinem Entstehen nachhaltig entgegengewirkt, sodass Beschwerden, die letztlich ihre Ursache in einer zellulären Sauerstoffunterversorgung haben (z.B. Krebs), gelindert oder sogar ganz beseitigt werden können.

  • kann bösartiger Zellvermehrung (Krebs) entgegenwirken (Kurrikulum. Onkologikum 1993, Seite 117).

  • steigert körperliche und geistige Vitalität

  • regt den Stoffwechsel an

  • unterstützt die Gewichtsabnahme

  • steigert die Konzentrationsfähigkeit

  • gibt dem Körper Unterstützung gegen Stress

  • steigert sportliche und geistige Leistungsfähigkeit

  • erhöht das Sauerstoffangebot = Energie für die Zellen (steigert die Energiebilanz der Zelle und vermindert die zelluläre Hypoxie = Sauerstoffunterversorgung)

  • erhöht den Kapillardruck stärker als Sauerstoff, der über die Lungenatmung mittels Sauerstoffmaske aufgenommen wird.

  • verbessert die Sauerstoffverwertbarkeit durch entsprechende Aktivierung des für den Sauerstofftransport verantwortlichen Blutplasma und der roten Blutkörperchen.

  • wirkt der Sauerstoffunterversorgung vor bzw. wirkt ihr entgegen (wesentliche Krebsursache!)

  • wirkt dem altersbedingten Rückgang des Blutsauerstoffanteiles entgegen

  • vermindert chronische Entzündungen

  • wirkt positiv speziell auf die inneren Organe und vor allem auf das Verdauungssystem, regt den Stoffwechsel an

  • steigert beträchtlich Häufigkeit und der Intensität der Magen-Darmperistaltik.

  • unterstützt Entgiftungs- und Verdauungsenzyme der Leber. Dies hat stabilisierende Wirkung auf die Leberfunktion und die Bildung der Gallenflüssigkeit = bessere Fettverdauung.

  • beseitigt vergiftungsbedingte Störungen der Leberfunktion schneller

  • gleicht den Säurestress aus

  • reguliert Blutdruck

  • fördert Durchblutung, gegen Durchblutungsstörungen

  • verbessert die Wirkung von Arzneimitteln = geringere Dosen nötig

  • stärkt das Immunsystem

  • verbessert die körperliche Regeneration (die Selbstheilungskräfte werden unterstützt)

  • kompensiert die neg. Auswirkungen bei zu wenig Bewegung bzw. zu geringer sportlicher Aktivität

Lt. Prof. Pakdaman, Sirotkin und Karpenkoist sauerstoffangereichertes Wasser aufgrund oben genannter Eigenschaften u.a. nützlich gegen

  • Lungen- und Atemwegserkrankungen

  • Störungen der inneren Atmung (Zellatmung)

  • Immunschwäche

  • Herz- und Gefäßfunktionsstörungen

  • Mikrozirkulationsstörungen

  • Hyperventilation

  • Anämie

  • gestörte Energielieferung der Zelle

  • Enzymdefekte

  • Vergiftungen

  • Müdigkeit

  • Abgeschlagenheit,

  • Leistungsschwäche

  • psychovegetative Störungen

  • Lustlosigkeit

  • Migräne

  • Schlafstörungen

  • gastrointestinale Beschwerden (Verdauungsbeschwerden)

  • Sodbrennen

  • Völlegefühl

  • Gastritis

  • Altersdiabetes

  • Angina Pectoris

Es können vor allem solche Beschwerden, die ihre Ursache in einer zellulären Sauerstoffunterversorgung haben (z.B. Krebs und die meisten Zivilisationskranken), nach Verabreichung von sauerstoffreichem Wasser gelindert oder sogar ganzbeseitigt werden.

Die genannten generellen Wirkungen treten vor allem dann ein, wenn regelmässig und möglichst täglich sauerstoffangereichertes Wasser in ausreichendem Masse (mindestens 2,5 l) getrunken wird. Dabei kommt es besonders darauf an, das Wasser immer frisch nach der Zubereitung zu trinken.


Mehr Informationen dazu erhalten sie unter www.firmamend.ch bzw. durch einen Anruf unter Telefon 079 4495119 bei Matthias Mend.


Matthias Mend

Männedorf, den 17.03.2021

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