Wasser ist ein kostbares Gut, dem wir Sorge tragen müssen. Nicht umsonst nennt man es das „Blaue Gold“. Gemäss UNESCO wird Wasserknappheit in 20 bis 30 Jahren unser grösstes Ressourcenproblem sein. Neben der lebenswichtigen Verfügbarkeit von Trinkwasser wird ein anderer Aspekt immer wichtiger: Wasser, das für die Herstellung von Lebensmitteln benötigt wird, der sogenannte Wasser-Fussabdruck. Allein für die Herstellung von 1 Glas Milch werden 200 Liter Wasser benötigt.
Die Natur zeigt uns den Weg
Das ideale Trinkwasser ist quellfrisches Wasser hoch oben in einem Bergbach, es springt über Steine, hat einen hohen Sauerstoffgehalt und seine molekulare Cluster-Struktur ist lose und dynamisch, da das Wasser ständig in Bewegung ist, natürlich wirbelt. Der Körper kann die in solchem Wasser gelösten Mineralien optimal aufnehmen.
Leitungswasser ist sinnvoller als Mineralwasser
Nicht jeder hat eine Quelle oder einen Bergbach im Garten – doch wir alle haben einen Wasserhahn in der Küche. Den Begriff "Mineralwasser" hat die Nahrungsmittelindustrie frei erfunden, er ist ein Kunstwort. Jedes Wasser enthält reichlich gelöste Mineralien, auch normales Leitungswasser. Zahlreiche Studien (u.a. Stiftung Warentest D, 2012) zeigen seit Jahren, dass abgefüllte Mineralwässer oft weniger Mineralstoffe enthalten als Leitungswasser und zudem in der Ökobilanz bis zu 1‘000 Mal schlechter abschneiden. Wasser in Flaschen (PET, Glas) zu konsumieren, ist ökologisch und wirtschaftlich absoluter Unsinn und völlig unnötig.
Die Trinkwasserqualität in der Schweiz ist gut…
Grundsätzlich haben wir in der Schweiz wie auch in vielen europäischen Ländern eine gute bis sehr gute Trinkwasserqualität. Es gibt kein Lebensmittel, das so überwacht wird wie unser Trinkwasser – es gelten wesentlich strengere Schadstoffgrenzwerte als beispielsweise für Mineralwässer! Allerdings verliert das Leitungswasser an Sauerstoff, da es endlos durch die (häufig veralteten und verschmutzten) Leitungen fließt. Dadurch werden seine Qualität und Struktur in Mitleidenschaft gezogen: Leitungswasser enthält riesige Wassermolekül-Cluster – man kann sich dies wie große Klumpen vorstellen –– mit den Folgen, dass der Körper die im Wasser gelösten Mineralien kaum mehr aufnehmen kann und die Mineralien (Kalk) in den Hausleitungen und Haushaltsgeräten ausfallen und sich ablagern.
… doch das Leitungswasser kann für den Trinkkonsum veredelt werden. - Wie?
Mit Wirbeltechnologie, ein Verfahren, dass man in der Physik seit dem vergangenen Jahrhundert kennt, kann das Leitungswasser ganz einfach naturkonform belebt und veredelt werden. Mit der Einwirbelung von Sauerstoff in das Leitungswasser brechen auch die grossen Wassermolekül-Cluster auf. Das Ergebnis: Bekömmliches, weiches, vitales Trinkwasser – das der Körper optimal aufnehmen kann. Produkte wie z.B. der Spring von VortexPower® erreichen genau dies – und sind außerdem schön anzusehen (Winner red dot design award ). Mit einfachen Handgriffen kann der Hahnaufsatz auch vom Laien an nahezu jeden handelsüblichen Wasserhahn montiert werden. Preis: knapp 600 (gut investierten) Franken einmal im Leben. Wer wissen möchte, wie viel ihn der Konsum von Mineralwasser im Vergleich zu einer Lösung mit einem Spring kostet, dem können wir dies gerne individuell berechnen. Bezugsquelle: www.flowlife.bleu
Chemikalien und Rückstände im Leitungswasser sind kein Problem
In unserem Grund- bzw. Leitungswasser gibt es zwar Rückstände (Chemikalien aus Düngemitteln, Medikamenten, Hormone, etc.), von denen man die Spätfolgen noch nicht restlos kennt. Dennoch macht es keinen Sinn, deswegen auf Leitungswasser zu verzichten. Denn: Krank macht einen – gemäss neusten Erkenntnissen der Quantenphysik – nicht die Substanz an sich, sondern deren Frequenz oder einfacher gesagt deren „Schwingung“. Durch die Wirbelbildung wird diese negative – krankmachende – Frequenz neutralisiert. Die Stoffe gelangen zwar in unseren Körper, werden jedoch nicht aufgenommen und wieder ausgeleitet – somit reagiert dieser nicht auf diese.
Unsere Vision – jedem seine eigene "Quelle"
Quellfrisches Trinkwasser für alle – zu Hause aus dem eigenen Wasserhahn. Durch die naturkonforme Veredelung mittels Wirbeltechnologie ist dies heute möglich.
Weil wir wissen, wie essentiell wichtig Wasser für das Leben auf diesem Planeten ist (unser Körper besteht zu über 60 % aus Wasser, 99,9 % der Stoffwechselvorgänge in unserem Körper benötigen Wasser!), möchten wir, dass dies jedem bestmöglich zugänglich ist - und zwar in gesunder, wohlschmeckender, vitaler und quellfrischer Qualität.
Mehr Informationen dazu erhalten sie unter www.firmamend.ch bzw. durch einen Anruf unter Telefon 079 4495119 bei Matthias Mend.
Matthias Mend
Männedorf den 18.2.2020
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